In 2017 haben wir eine wichtige strategische Entscheidung getroffen und didactic-design komplett in die Corporate Learning & Change GmbH übernommen.
Ich bin immer noch für alle meine Kunden, Projektpartner, Netzwerkpartner und alle meine ehemaligen Kursteilnehmenden mit denselben Themen ansprechbar und stehe nun mit einem größeren Mitarbeiterteam für alle bereit. Ich freue mich auf eure Nachricht an: info@clc-learning.de und euren Besuch auf unserer Website https://clc-learning.de/.
]]>Die Zusammenarbeit mit unserem Projektpartner hat bestens funktioniert. Danke schön an die Kreissparkasse Göppingen.
//didacticdesign ist seit November 2017 ein Unternehmen der Corporate Learning & Change GmbH
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Wir sind als CLC-Team wieder mit dabei und beteiligen uns mit 2 Vorträgen am Forum “Corporate Learning & Working” :
Auf unserem CLC-Blog finden Sie weitere Infos.
]]>didactic-design gehört seit dem 1.11.2017 zur Corporate Learning & Change GmbH Link
Mit Studien, Berichten und Blogartikeln soll der Austausch gefördert werden.
Einen aktuellen Blogbeitrag habe ich vor ein paar Tagen für diesen Blog verfasst. Mein Thema: Kompetenzen von Weiterbildner, Trainer und Ausbildern, die neue Lernformate voranbringen möchten.
Hier geht es zu meinem Blog-Artikel.
]]>Die Digitalisierung beeinflusst immer stärker unsere Arbeitswelt aber auch unser Leben. Unternehmen 4.0 ist keine Vision mehr, sondern Alltag. Die zentrale Frage ist: Vor welchen Herausforderungen die Unternehmen in Bezug auf die Digitalisierung eigentlich stehen und wie diese ihre Mitarbeiter fit für die Anforderungen der Digitalisierung machen können. Neben dem Aufbau und Sicherstellung einer entsprechendenStrategie und Rahmenbedingungen, braucht es vor allem auch den systematischen Aufbau digitaler Kompetenz, um als Mitarbeiter, als Führungskraft als Unternehmensleitung die einhergehenden Veränderungen aktiv mitgestalten zu können. Dazu stehen uns viele Handlungsfelder offen, z.B. innovative Lernformate, Führungskräfte als Lerncoaches oder Mentoring across Generation.
Am 9. Mai 2017 um 13.00 Uhr halte ich einen Vortrag zum Thema Digitale Fitness für Unternehmen im Rahmen des Corporate Working Learning Forums auf der Messe Personal Süd.
Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit mir die Chancen und Herausforderungen der Digitalsisierung für die HR und Personalentwicklung.
]]>Diesmal im jährlich erscheinenden Buch GABAL Impulse – Präsentieren und Aktivieren. 18 Autoren haben in diesem Sammelband Beiträge für kreative Interventionen in Seminare, Workshops und Vorträgen erstellt. Und wir sind auch dabei.
Unser Thema: Aktivierende Methoden in Webinaren.
Die anderen 17 Beiträge sind auch alle spannend, das Buch lohnt sich.
]]>Der Lernpfad besteht aus einer Kombination von 3 Präsenztrainings und 12 Online-Wochen.
Wir haben also die so genannte gerahmte Struktur im Blended Learning mit der kontinuierlich parallelen Struktur verknüpft.
]]>Und wer wissen will, wie diese Strukturen genau aussehen, dazu gibt es mehrfach Publikationen von Katja Bett und Konrad Fassnacht im Netz, beispielsweise hier.
Für mich sehr interessant ist, dass Robes genau diesselbe Publikation zitiert, die ich in meinen Ausbildungskursen (Webinar-Trainer, Blended Learning Entwicklung, E-Tutoring, E-Moderation) auch immer wieder einsetze. Und zwar die Theorie von Deci & Ryan. Diese besagt, dass drei Komponenten eintreten müssen, damit die Lernmotivation beim Lernenden hoch ist:
1. Autonomie erleben (Rahmen und Ziele selber bestimmen, Lernumgebung selbständig gestalten und an die eigenen Bedürfnisse anpassen etc.)
2. Kompetenzuwachs erleben (Feedback erhalten vom Lernsystem, Adaptives Lernprogramm, Erfolgserlebnisse beim Lernen etc.)
3. Sozial eingebunden sein (sich mit anderen austauschen, in virtuellen Gruppen lernen und arbeiten, mit einem E-Tutor verbunden sein etc.)
Und es gibt eigentlich noch mehr dazu. Prenzel hat auf der Studie von Deci & Ryan aufgebaut und noch drei weitere Faktoren gefunden, die ebenso wichtig sind:
4. Relevanz (der Inhalt muss persönlich für mich relevant sein etc.)
5. Didaktische Qualität (das virtuelle Lernangebot muss eine hohe didaktische Qualität aufweisen etc.)
6. Interesse der Lehrperson (der E-Tutor muss mit Begeisterung dabei sein; es ist oft so, dass sich die Lernenden in digitalen Lernformaten am Kommunikationsstil des E-Tutors orientieren, daher nimmt dieser eine Vorbildfunktion ein etc.)
Und hier noch das Webinar von Jochen Robes:
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